Verfasst von Dr. Juan Carlos Cassano

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Was taugen synthetische Supplements? In den letzten Jahrzehnten sind Nahrungsergänzungsmittel allgegenwärtig geworden, mit unzähligen Rezepturen, die versprechen, die Gesundheit zu fördern, Krankheiten vorzubeugen und die Leistungsfähigkeit zu optimieren. In dieser Flut von Produkten kristallisieren sich zwei dominante Kategorien heraus: synthetische Nahrungsergänzungsmittel und Vollwertnahrungsergänzungsmittel.

Unternehmen wie Nutriest, die sich auf Nahrungsergänzungsmittel aus Vollwertkost spezialisiert haben, betonen die Rückkehr zu einer evolutionären Ernährung, bei der der menschliche Körper mit Substanzen versorgt wird, die er von Natur aus erkennt und verwertet.

Dieser Artikel untersucht die grundlegenden Unterschiede zwischen natürlichen und synthetischen Nahrungsergänzungsmitteln und hebt das überlegene Sicherheitsprofil und die Bioverfügbarkeit der letzteren hervor, während er gleichzeitig auf die Risiken eingeht, die mit synthetischen Verbindungen verbunden sind, insbesondere solchen, die aus industriellen Nebenprodukten gewonnen werden.

DEFINITION VON SYNTHETISCHEN UND GANZHEITLICHEN NAHRUNGSERGÄNZUNGSMITTELN

Synthetische Supplements sind chemisch hergestellte Nährstoffe, die in der Regel durch industrielle Prozesse produziert werden. Oft handelt es sich dabei um isolierte Vitamine oder Mineralien, die nicht aus natürlichen Nahrungsquellen stammen, sondern in Laboren synthetisiert werden, manchmal unter Verwendung von petrochemischen Derivaten [1].

Im Gegensatz dazu werden Vollwertnahrungsergänzungsmittel aus konzentrierten und minimal verarbeiteten Lebensmitteln gewonnen, wie beispielsweise Leber, Niere und Herz in den Produkten von Nutriest. Diese Extrakte enthalten alle Nährstoffe und ihre komplexe Matrix aus Co-Faktoren, Enzymen und Phytonährstoffen für eine hervorragende Bioverfügbarkeit, die für eine optimale Absorption und Wirksamkeit unerlässlich ist.

Tabelle 1. aus Nikolic et al. 2015 (1).

Eines der wichtigsten Missverständnisse in Bezug auf synthetische Vitamine ist, dass sie die gleiche chemische Struktur haben wie die in unserem Körper vorkommenden Vitamine, was in vielen Fällen einfach nicht stimmt. Dies wird am besten von Nikolic und Markovic (2015) beschrieben.

„Nicht aus Lebensmitteln gewonnene Vitamine sollten als Vitaminanaloga (künstliche Imitate) betrachtet werden und nicht als echte Vollwertvitamine für den Menschen. Eine der besten Möglichkeiten, um zu erkennen, ob ein Vitaminpräparat natürliche Vitamine enthält, wie sie in Lebensmitteln vorkommen, besteht darin, die chemischen Unterschiede zwischen Vitaminen aus Lebensmitteln und nicht aus Lebensmitteln (manchmal auch als USP-Vitamine bezeichnet) zu kennen. Wie in Tabelle 3 dargestellt, unterscheiden sich die chemischen Formen von Nährstoffen aus Lebensmitteln und synthetischen Nährstoffen in der Regel voneinander.“

Tabelle 2. aus Nikolic et al. 2015 (1).

EVOLUTIONÄRE KOMPATIBILITÄT UND NÄHRSTOFFVERFÜGBARKEIT

Vollwertnahrungsergänzungsmittel bieten natürlich vorkommende Nährstoffe in Formen, die der menschliche Körper im Laufe der Jahrtausende zu verdauen und aufzunehmen gelernt hat. Beispielsweise kommt Vitamin A aus Rinderleber in Form von Retinol und Retinylestern vor – hoch bioverfügbare Formen, die vom Körper leicht verwertet werden können [2].

Im Gegensatz dazu fehlt synthetischem Vitamin A (z. B. Retinylacetat oder -palmitat) das gesamte Spektrum an unterstützenden Verbindungen, die in der Natur vorkommen, was die Bioverfügbarkeit beeinträchtigen und bei höheren Dosen zu Toxizitätsrisiken führen kann [3]. Dies erklärt, warum natürliche und synthetische Nährstoffe im Körper unterschiedlich wirken können.

Nährstoffe in Lebensmittelmatrizen werden ebenfalls besser aufgenommen. Beispielsweise hat Eisen aus Rinderleber (Häm-Eisen) ein besseres Absorptionsprofil als Nicht-Häm-Eisensalze, die häufig in synthetischen Formulierungen verwendet werden [4].

Diese Synergie fehlt weitgehend in synthetischen Isolaten und anderen isolierten Nährstoffen, was zu einer schlechten Verwertung und oft höheren Ausscheidungsraten führt als bei bioverfügbaren natürlichen Nährstoffen, die in Vollwertnahrungsmitteln enthalten sind. Nutriest Beef Blood löst dieses Problem, da es die höchste und bioverfügbarste Form von Eisen als Häm-Eisen enthält.

SICHERHEITSBEDENKEN: VERUNREINIGUNGEN UND TOXIKOLOGIE VON SYNTHETISCHEN PRODUKTEN

Eines der dringlichsten Probleme bei synthetischen Supplements ist die mögliche Verunreinigung mit Schwermetallen, Lösungsmitteln oder unerwünschten Rückständen aus Herstellungsprozessen. Mehrere Studien haben über Verunreinigungen von handelsüblichen Nahrungsergänzungsmitteln mit Arsen, Blei, Cadmium und Quecksilber berichtet, insbesondere bei Produkten, die aus Ländern mit weniger strengen Vorschriften importiert wurden [5, 6].

Eine Analyse von in den USA verkauften Proteinpulvern ergab beispielsweise, dass viele davon nachweisbare Mengen an Schwermetallen und Bisphenol-A (BPA) enthielten, was Bedenken hinsichtlich einer chronischen Exposition aufkommen ließ [7].

Obwohl dies nicht ausschließlich bei synthetischen Supplements der Fall ist, werden bei der Herstellung dieser Produkte häufig Industriechemikalien verwendet, was das Risiko einer solchen Kontamination erhöht.

Das Bio-Molkenproteinpulver von Nutriest verhindert diese Probleme, da es aus der unberührten Natur Estlands stammt, wo die höchsten und strengsten landwirtschaftlichen Vorschriften eingehalten werden müssen. Dies ist eine viel bessere Methode als viele synthetische Produkte, die oft unter Verwendung weniger transparenter Lieferketten hergestellt werden.

Darüber hinaus stehen synthetische Vitaminpräparate wie synthetisches Vitamin E und Folsäure (Pteroylmonoglutaminsäure) im Verdacht, einen Vitamin-B12-Mangel zu verschleiern und zur Anreicherung von nicht metabolisierter Folsäure zu führen, was mit einem Krebsrisiko verbunden ist [8].

Im Gegensatz dazu werden natürlich vorkommende Folate in Lebensmitteln effizient verstoffwechselt und sind nicht mit solchen Bedenken verbunden. Leber, Nieren und Herz sind die folatreichsten Organe, und Nutriest’s Grass Fed Beef Organs enthält alle drei Organe und liefert das dringend benötigte Folsäure für eine ausgewogene Ernährung.

PETROLEUMDERIVATE UND SYNTHETISCHE HERKUNFT

Ein weniger bekannter Aspekt der synthetischen Vitaminproduktion ist die Abhängigkeit von petrochemischen Derivaten. Viele synthetische B-Vitamine werden beispielsweise aus Steinkohlenteer oder Erdöl gewonnen [9].

Diese Prozesse beinhalten aggressive Chemikalien und chemische Reaktionen, die Fragen hinsichtlich ihrer Sicherheit für den menschlichen Verzehr aufwerfen. Obwohl diese Verbindungen chemisch identisch mit ihren natürlichen Gegenstücken erscheinen können, fehlen synthetischen Formen oft die begleitenden Cofaktoren, die für eine optimale Funktion unerlässlich sind.

Darüber hinaus wirft die Verarbeitung von Inhaltsstoffen auf Erdölbasis und anderen synthetischen Inhaltsstoffen Bedenken hinsichtlich Lösungsmittelrückständen und Umweltverschmutzung auf.

NATÜRLICHE NAHRUNGSERGÄNZUNGSMITTEL AUS GANZEN LEBENSMITTELN UND ORGANEXTRAKTEN: DER NÄHRSTOFFREICHSTE ANSATZ

Die Produkte von Nutriest sind ein Beispiel für das Modell der Vollwertnahrungsergänzungsmittel, da sie getrocknete Organextrakte von Weidetieren verwenden. Die Darmflora als vergessenes Organ und die Milz gehören zu den nährstoffreichsten Lebensmitteln, die es gibt, und bieten ein vollständiges Spektrum an Vitaminen, Mineralien, Peptiden, organischen Substanzen und Coenzymen in einer natürlichen Matrix [10].

Beispielsweise ist Leber eine der reichhaltigsten Quellen für Vitamin A, B12, Eisen, natürliches Vitamin E, Cholin und andere essentielle Vitamine und Nährstoffe, die oft nur schwer in ihrer voll aktiven und bioverfügbaren Form aus synthetischen Nahrungsergänzungsmitteln gewonnen werden können [10].

Da es sich bei diesen Extrakten lediglich um Lebensmittel in konzentrierter Form handelt, entsprechen sie den evolutionären Erwartungen des Körpers, wodurch die Wahrscheinlichkeit von Nebenwirkungen verringert und die Nährstoffaufnahme verbessert wird [10,11].

WISSENSCHAFTLICHE BELEGE FÜR DIE WIRKSAMKEIT VON ORGAN-NÄHRSTOFFEN

In traditionellen Kulturen werden Innereien seit langem wegen ihrer gesundheitsfördernden Eigenschaften geschätzt [10]. Moderne Studien bestätigen die Vorteile dieser Organe in Bereichen wie Krankheitsprävention, Nährstoffmangel und allgemeine Stoffwechselgesundheit:

  • Leber: Mit einem hohen Gehalt an Retinol, Cobalamin, Eisen, Vitamin D und Vitamin C (auch bekannt als Ascorbinsäure) unterstützt die Leber das Sehvermögen, die kognitiven Funktionen, die Knochengesundheit und die Erythropoese [12].
  • Niere: Enthält Selen, Zink und bioaktive Peptide, die die Immunmodulation und Entgiftung unterstützen können [13].
  • Herz: Reich an Coenzym Q10 (CoQ10) und Aminosäuren, die eine entscheidende Rolle für die Mitochondrienfunktion und die Herz-Kreislauf-Gesundheit spielen [10,14].
  • Milz: Enthält Peptide und Mineralien, die denen in hochwertigen Mineralstoffpräparaten ähneln und die das Gleichgewicht des Immunsystems und den Umsatz der roten Blutkörperchen unterstützen [15] sowie entzündungshemmende Eigenschaften haben können.

Im Gegensatz zu synthetischen Multivitaminen, die essentielle Nährstoffe isolieren und manchmal überkonzentrieren, liefern Vollwertnahrungsergänzungsmittel wie Nutriest-Organextrakte eine harmonische Nährstoffmatrix aus Vitaminen und Mineralien, die dem natürlichen Vorbild entspricht.

REGULATORISCHE AUFSICHT UND QUALITÄTSKONTROLLE

Ein weiterer Vorteil von Herstellern von Vollwertnahrungsergänzungsmitteln, die Wert auf Qualität legen (wie Nutriest), ist Transparenz und Rückverfolgbarkeit. Ethisch einwandfrei gewonnene tierische Produkte aus gut regulierten Ländern minimieren das Risiko einer Kontamination und gewährleisten, dass die Tiere keinen synthetischen Hormonen oder Antibiotika ausgesetzt waren. Dieses Maß an Kontrolle ist bei massenproduzierten Bio-Lebensmitteln, die oft auf breitere Lieferketten angewiesen sind, nur schwer zu erreichen.

Dies steht im Gegensatz zu schlecht regulierten Märkten für synthetische Supplements, auf denen die Qualitätskontrolle uneinheitlich sein kann. Eine Studie aus dem Jahr 2015 ergab, dass fast 80 % der getesteten pflanzlichen Nahrungsergänzungsmittel verschiedener Einzelhändler entweder keine Spuren der angegebenen Pflanze enthielten oder mit billigen Füllstoffen verfälscht waren, was insbesondere für nordamerikanische pflanzliche Produkte gilt [16].

ABSCHLIESSENDE GEDANKEN

Der Unterschied zwischen synthetischen Supplements und Vollwertnahrungsergänzungsmitteln stellt einen grundlegenden Unterschied in unserer Herangehensweise an die Ernährung dar. Synthetische Nahrungsergänzungsmittel sind zwar bequem und kostengünstig in der Herstellung, aber ihnen fehlt die Komplexität und das Sicherheitsprofil von Nährstoffen auf Lebensmittelbasis. Sie sind einfach nicht dasselbe. Ihre petrochemische Herkunft, potenzielle Verunreinigungen und schlechte Bioverfügbarkeit geben Anlass zu berechtigten Bedenken hinsichtlich der langfristigen Gesundheit.

Vollwertnahrungsergänzungsmittel wie die von Nutriest, bieten eine sicherere und wirksamere Alternative, da sie im Einklang mit unserer biologischen Evolution stehen und langfristige gesundheitliche Vorteile unterstützen.

Diese Produkte liefern Nährstoffe in ihrer vollständigen, synergistischen Form – so wie es die Natur vorgesehen hat – und sind mit einem geringeren Risiko verbunden, das mit der synthetischen Verarbeitung einhergeht. Am wichtigsten ist es, sich reichhaltig mit Vollwertkost zu ernähren, um so viele Makro- und Mikronährstoffe wie möglich aufzunehmen, und diese mit organischen Vitaminen und Nahrungsergänzungsmitteln auf Lebensmittelbasis wie denen von Nutriest zu ergänzen, die ohne synthetische Zusatzstoffe auskommen.

Nahrungsergänzungsmittel und Extrakte auf Lebensmittelbasis sollten Ihre erste Wahl sein, anstatt sich auf synthetische Alternativen zu verlassen, die dieselben Vorteile versprechen. Um sicherzustellen, dass ein bestimmtes Nahrungsergänzungsmittel eine gute Wahl ist, sollten Sie folgende Schritte unternehmen: Stellen Sie sicher, dass das Nahrungsergänzungsmittel so nah wie möglich an seiner natürlichen Form ist.

Achten Sie darauf, dass in allen Phasen der Herstellung größte Sorgfalt walten gelassen wurde, vom Anbau der Inhaltsstoffe über die Herstellung, die Prüfung der Wirksamkeit und die Qualitätskontrolle bis hin zur Auswahl von Unternehmen mit langjähriger Erfahrung in der Herstellung hochwertiger Produkte, wie z. B. Nutriest.

In einer Zeit, in der ganzheitliche Gesundheit, Transparenz und Nachhaltigkeit immer mehr an Bedeutung gewinnen, ist das Modell der Vollwertnahrungsergänzungsmittel nicht nur überlegen, sondern unverzichtbar. Denken Sie daran: Die Wissenschaft kann kein Leben schaffen, nur das Leben selbst kann Leben schaffen.

Über den Autor:

Dr. Juan Carlos Cassano ist Medizinwissenschaftler, klinischer Chemiker und erfahrener Projektmanager mit über 25 Jahren Erfahrung in der pharmazeutischen und klinischen Forschung. Er ist spezialisiert auf die Entwicklung, Bewertung und Validierung von medizinischen Tests, Verfahren und Geräten – von der KI-Durchflusszytometrie bis zur Nanomedizin. Zu seinen Projektleitungen gehören Arbeiten zur COVID-19-Immunantwort, Krebsvorsorge (4DLifetest™) und Arzneimittelabgabesysteme mit Vifor Pharma. Dr. Cassano hat einen Doktortitel in Biochemie und ist Inhaber des US-Patents 7.560.226 für eine neuartige Testtechnik. Er ist außerdem ein aktiver Industriepartner und Autor bei Golden Era Bookworm.

Referenzen

  1. Nikolic, G. and Markovic, D. (2015). Misconceptions about nutritional supplements and modern diseases. Hrana u zdravlju i bolesti, znanstveno-stručni časopis za nutricionizam i dijetetiku (2015) 4 (1) 34-47. https://hrcak.srce.hr/file/216298#:~:text=Most%20vitamins%20in%20supplements%20are,process%20them%20(Table%202).
  2. Haskell, M. J. (2012). The challenge to reach nutritional adequacy for vitamin A:beta-carotene bioavailability and conversion—evidence in humans. The American Journal of Clinical Nutrition, 96(5), 1193S-1203S. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23053560/
  3. Penniston, K. L., & Tanumihardjo, S. A. (2006). The acute and chronic toxic effects of vitamin A. The American Journal of Clinical Nutrition, 83(2), 191-201. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16469975/
  4. Moustarah, F. and Dalye, S.F. (2024). Dietary Iron. In: StatPearls [Internet]. Treasure Island (FL): StatPearls Publishing; 2025 Jan-. Available from: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK540969/.
  5. Saper, R. B., et al. (2008). Lead, mercury, and arsenic in US- and Indian-manufactured ayurvedic medicines sold via the Internet. JAMA, 300(8), 915-923. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/18728265/
  6. Ernst, E. (2002). Heavy metals in traditional Indian medicines. Eur J Clin Pharmacol, 57(12): 891-6. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/11936709/
  7. Clean Label Project (2018). Contaminants in protein powders.
  8. Mason, J.B. et al (2008). Folic acid fortification and cancer risk. Lancet, 371(9621):1335-6. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/18424321/
  9. McCann, J. C., & Ames, B. N. (2009). Vitamin K, an example of triage theory: is micronutrient inadequacy linked to diseases of aging? The American Journal of Clinical Nutrition, 90(4), 889-907. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/19692494/
  10. Latoch, A. et al (2024). Edible offal as a valuable source of nutrients in the diet – a review.  Nutrients, 16(11):1609. https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC11174546/
  11. Price, W. A. (1939). Nutrition and Physical Degeneration. Paul B. Hoeber, Inc.
  12. Zang, Y., et al. (2016). Nutrient profile of beef liver and its potential benefits. Journal of Food Science and Nutrition, 7(2), 183-188.
  13. Roy, M. K., et al. (2002). Peptides from kidney tissue showing immunomodulatory effects. International Immunopharmacology, 2(9), 1173-1179.
  14. Littarru, G. P., & Tiano, L. (2007). Clinical aspects of coenzyme Q10: an update. Nutrition, 23(7), 716-723.
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  16. Newmaster, S. G., et al. (2013). DNA barcoding detects contamination and substitution in North American herbal products. BMC Medicine, 11, 222.